Kontakt zum Museum und seinen Mitarbeitern:
Stadtmuseum in der Beschußanstalt
Anspelstraße 25
98544 Zella-Mehlis
Telefon: 03682-46 46 98 / 99
Mail: museum@gumv.de
Facebook: www.facebook.com/Museum.ZellaMehlis
Ansprechpartner Museum:
- Museumsleitung:
Lothar Schreier Diplom-Museologe (FH)
leiter@beschussanstalt.zella-mehlis.de - Mitarbeiter:
Frank Eiselt (Anfragen historische Bürotechnik)
eiselt@beschussanstalt.zella-mehlis.de
Jessica Keil M.A.
keil@beschussanstalt.zella-mehlis.de
Maria Seeberg, Diplom-Restauratorin
seeberg@beschussanstalt.zella-mehlis.de
- Ansprechpartner extern:
Lutz von Nordheim (historische und waffenbezogene Anfragen)
vonnordheim.z-m@t-online.de
Glossar
Beschußanstalt
Zur Regulierung des Beschusswesens wurden in Deutschland mit dem Gesetz vom 19. Mai 1891 Beschussprüfungen für alle zivilen Feuerwaffen vorgeschrieben. Die vorgesehenen Prüfmarken wurden per Verordnung vorgeschrieben. Die Prüfstellen wurden auf Anordnung der Landesregierungen zum 1. April 1893 eingerichtet. Es waren zuerst drei Beschussanstalten in Suhl, Zella-Mehlis und Oberndorf am Neckar, die später zu Beschussämtern wurden. Im Jahr 1905 gab es weitere Prüfstellen in Frankfurt an der Oder, Sömmerda, München und in Germersheim.
Museum
"Ein Museum ist eine nicht gewinnorientierte, dauerhafte Institution im Dienst der Gesellschaft, die materielles und immaterielles Erbe erforscht, sammelt, bewahrt, interpretiert und ausstellt. Öffentlich zugänglich, barrierefrei und inklusiv, fördern Museen Diversität und Nachhaltigkeit. Sie arbeiten und kommunizieren ethisch, professionell und partizipativ mit Communities. Museen ermöglichen vielfältige Erfahrungen hinsichtlich Bildung, Freude, Reflexion und Wissensaustausch."
ICOM-Museumsdefinition 2023