Technikmuseum Gesenkschmiede
Ursprünglich als Sägewerk zwischen 1830 und 40 erbaut und mit zwei Wasserrädern ausgestattet, wurde das Gebäude von einer seit 1842 in der Stadt ansässigen Schmiedefirma übernommen und 1918 zu einer Gesenkschmiede umgebaut. Der Betrieb wurde 1988 unter Denkmalschutz gestellt. Heute ist die ehemalige Gesenkschmiede ein technisches Denkmal und Museum. Wir zeigen Ihnen die ältesten Brettfallhämmer Deutschlands mit über 16 t Eigengewicht und über 4 m Höhe. Sie können den Werdegang von Gesenkschmiedeteilen einschließlich der Werkzeugherstellung verfolgen und zahlreiche historische Maschinen und Handwerkzeuge betrachten.
Besonders Kinder und ihre Angehörigen können bei einer kleinen Museumsrallye gemeinsam mit Schmiedehannes, dem Maskottchen des Museums, auf Entdeckungsreise durch die Ausstellung gehen und am Ende sogar einen Preis gewinnen.
Wir bieten Ihnen:
- einen interessanten und angenehmen Besuch, sowie eine sachkundige Betreuung
- Führungen durch die Ausstellung für jede Altersgruppe (nach Vereinbarung)
- Veranstaltungsprojekte z. B. für Schulklassen (nach Vereinbarung)
- wechselnde Sonderausstellungen
- ein umfangreiches Angebot an Literatur und Souvenirs
- Besucherparkplätze direkt vor dem Haus (auch für einen Reisebus)
- Nutzung einer hauseigenen Kneippanlage ist möglich (Mai bis September)
- Schmiedekurse, Hochzeitsschmieden über einen externen Anbieter. Termine und Informationen über Thomas Faulstich (Internet: www.schmieden-in-der-gesenkschmiede-zella-mehlis.de, E-Mail: info@schmieden-in-der-gesenkschmiede-zella-mehlis.de)
Lage / Anreise
Barrierefreiheit
Knapp 300 Meter neben dem Museum befindet sich das Hotel Waldmühle ».
Das Haus bietet gastronomische Versorgung und moderne Quartiere.
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